Kultur in der Bonner Burg
10. Veranstaltung der neuen Kulturreihe
Samstag, 31. Januar 2026 – 19 Uhr
Gitarrenduo
Ema Kapor & Belmin Okanović
spielt
Mauro Giuliani (1781-1829)
> Il Barbiere di Siviglia, Overture >
Fernando Sor (1778-1839)
> Fantaisie Op. 54, bis <
Johannes Brahms (1833-1897)
> Thema mit Variationen, Op. 18B <
Manuel de Falla (1876-1946)
> Danza del Molinero <
André Jolivet (1905-1974)
> Serenade <
Ema Kapor (*1998 in Belgrad, Serbien) und Belmin Okanović (*1997 in Tuzla, Bosnien und Herzegowina) gehören zu den vielversprechendsten Gitarristen ihrer Generation. Beide haben ihr Masterstudium mit Auszeichnung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf in der Klasse von Prof. Joaquin Clerch abgeschlossen und sich als Solisten und Ensemblespieler auf internationalen Bühnen etabliert.
Seit 2021 treten sie gemeinsam als Duo auf und begeistern das Publikum mit ihren Konzerten. Ihr Spiel zeichnet sich durch große musikalische Sensibilität, stilistische Vielfalt und natürliche Homogenität aus.
Das Repertoire des Duos umfasst Originalwerke für zwei Gitarren sowie Arrangements spanischer, lateinamerikanischer und zeitgenössischer Musik. Mit ihrer starken Bühnenpräsenz, ihrer Virtuosität und ihrer künstlerischen Tiefe schaffen sie ein Konzerterlebnis, das sowohl das Fachpublikum als auch die breite Zuhörerschaft begeistert.
Beide Künstler sind international als Solisten und Kammermusiker tätig und traten bereits in zahlreichen europäischen Ländern auf, darunter Deutschland, Spanien, Finnland, Österreich, Frankreich und Tschechien.
Am 28.09.2024 ist Belmin Okanović bereits in der 3. Veranstaltung der Reihe “Kultur in der Bonner Burg” als Solist mit großem Erfolg aufgetreten. Er hat uns mit klassischen Werken von M. Ohana, E. Pujol, A. B. Mangore, M. de Falla, J. Rodrigo, J. K. Mertz, F. Tarrega, M. M. Ponce, G. Regondi und A. Piazzolla verzaubert.
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Die „Bonner Burg“ der Gesellschaft Schlaraffia Bonn e. V.
befindet sich in der Schedestr. 17 / Ecke Kaiserstraße in Bonn.
Busse 610/611 bis Schedestraße; U-Bahn 16/63/66 bis Museum Koenig
Eintritt frei, Spenden erbeten